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Hilfe, ich bin in den Wechseljahren!

So sind wir als Frauen eben gemacht. Ab (ungefähr) unserem 45. – 50. Lebensjahr verändert sich unser Hormonhaushalt und wir treten in den „Übergang“ ein. Der vielleicht größte Vorteil der Umstellung ist, dass Sie Ihre monatliche Blutung nicht mehr haben. Aber leider hat es auch weniger angenehme Seiten. Wir alle kennen die Geschichten über Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Gewichtsschwankungen, nachlassenden Sexualtrieb etc. Aber zum Glück müssen die Wechseljahre nicht das Ende des Sexuallebens bedeuten.

Was passiert in deinem Körper?

Männer produzieren bis zu ihrem Tod Samenzellen. Bei Frauen werden die Eizellen ab einem gewissen Alter einfach verbraucht. Zum Glück, denn mit 75 Jahren hat man noch ein Baby zur Welt gebracht, daran darf man natürlich nicht denken. Da die Eizellen kleiner werden, nimmt auch die Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron ab. Die Abnahme des Östrogens hat einen großen Einfluss auf Ihren Körper, was die oben genannten Beschwerden verursachen kann. Ihr Körper braucht einfach Zeit, um ein neues (Hormon-)Gleichgewicht zu finden.
Weniger Sexualtrieb?

Die Abnahme des Östrogens wirkt sich auch auf die Vagina aus. Die Wand der Vagina wird dünner, was zu weniger Gleitmittel führt. In einigen Fällen kann dies Schmerzen beim Sex verursachen. Teilweise aus diesem Grund haben Sie möglicherweise weniger Lust auf Sex.

Außerdem höre ich auch Geschichten von Frauen, die ihr Sexleben nicht als angenehm erlebt haben, dass sie die Wechseljahre als Ausrede nutzen, um keinen Sex mehr mit ihrem Partner haben zu müssen. Kinder werden geboren, die Kinder werden großgezogen und dann fällt die Entscheidung, keinen Geschlechtsverkehr mehr haben zu müssen. Aber Sex und Intimität sind für die meisten Menschen ein wichtiger Teil ihrer Beziehung. Hier ist also eine Aufgabe für Mann und Frau, gemeinsam einen Weg zu finden. Wenn Sie gemeinsam keine Lösung finden, kann ein Beziehungs- oder Sexualcoaching helfen.

Zeit, die Negativspirale zu durchbrechen

Die Übergangsbeschwerden sind da, das ist eine Tatsache. Sie können diese Zeit bewusst nutzen, um zu entdecken, wie Sie Ihrem Liebespartner dennoch auf angenehme Weise intim sein können. Bei Scheidentrockenheit können Sie beispielsweise ein Gleitmittel verwenden. Ein Gleitmittel auf Silikonbasis fühlt sich weicher an und kann in der Regel etwas länger verwendet werden als ein Gleitmittel auf Wasserbasis . Außerdem muss Sex nicht immer aus Penetration bestehen (Penis-in-Vagina-Sex). Entdecken Sie, wie Sie auf andere Weise intim miteinander werden können (Tipp: Schauen Sie sich an, wie Sie eine erotische Massage für ihn und für sie geben). In der Übergangsphase sind die Kinder oft schon etwas älter und haben das Haus vielleicht schon verlassen, sodass Sie mehr Ruhe und Raum haben, um neue Entdeckungen zu machen. Suchen Sie gemeinsam nach Inspiration. Schauen Sie sich zum Beispiel gemeinsam meinen Webshop an, besprechen Sie, was Sie interessant finden, und schmieden Sie lustige Pläne, um neue Dinge auszuprobieren.

Weisheit und sozialer Einfluss

Lassen Sie sich nicht durch Wechseljahre oder Wechseljahre zu einer klagenden Frau machen. Wussten Sie, dass die meisten Frauen in dieser Zeit mehr Verwaltungspositionen bekommen? Dass viele Frauen eine wichtige gesellschaftliche Rolle spielen, in der Weisheit, Energie und Kraft auf ihr Umfeld ausstrahlen. Passen Sie weiterhin auf sich auf, ernähren Sie sich gesund, bleiben Sie in Bewegung und lassen Sie die Umstellung nicht über sich ergehen, sondern fangen Sie an. Und wenn Sie wirklich ernsthafte Beschwerden haben, zögern Sie nicht, Ihren Arzt zu kontaktieren.

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