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Christlicher Sexshop intime Zeit in der Sendung „Gott in den niedrigen Ländern“

Bereits zum fünften Mal begibt sich Ernst Daniël Smid auf eine Reise durch die Geschichte der Niederlande. Diesmal untersucht er in drei Folgen einige der Achillesfersen des Glaubens: Geld, Gewalt und Sex. In der 3. Folge wird auch der Ursprung von Intimitijd als christlicher Sexshop thematisiert.

Es gibt keine sensiblere Kombination als Gott, Kirche und Sex. Jesus sagte bemerkenswert wenig über Sex, aber die Kirche erklärte Sex schon früh zu einem gefährlichen Territorium. Notwendig für die Fortpflanzung, aber infiziert mit schädlicher Lust. Die Reformation bringt einen behutsamen Wandel. Ernst Daniël Smid erweckt in dieser Folge „Father Cats“ zum Leben, der ganz anders über Sex denkt als Kirchenvater Augustinus. Seine mit vielen Bildern illustrierten Bücher über Frauen und Eheleben stehen in vielen Familien neben der Staatsbibel auf dem Kaminsims. Als die Regierung in den Augen von Johannes van der Steur der Prostitution zu viel Raum einräumt, versucht er mitten in der Nacht die Hurenläufer davon zu überzeugen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Dafür muss er regelmäßig mit Prügel oder einem Topf Urin auf dem Kopf bezahlen! Aber seine Midnight Mission hinterlässt etliche leere Salons.

In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Psychiater Kees Trimbos mit seinen KRO-Radioansprachen die kirchliche Sexualmoral in katholischen Kreisen aufgeweicht. Nie zuvor wurde im Radio so offen über Sex gesprochen wie von ihm. Außerdem warnt er vor Kindesmissbrauch durch Priester, mehr als fünfzig Jahre bevor bekannt wurde, wie groß dieses Problem zu seiner Zeit war.

Renze Klamer und Els Gouman, Inhaberin des christlichen Erotikladens Intimitijd, besuchen einen Sextoy-Großhändler.

Die Sendung ist (leider) nicht mehr online verfügbar...

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